Obwohl natürliche Vehütungsmethoden mindestens die gleiche Erfolgsrate aufweisen und nur Bruchteile kosten oder sogar kostenlos sind, werden sie nur selten publik gemacht. Obwohl immer mehr Gesundheitsbehörden vor den Nebenwirkungen dieses Medikaments warnen, wird die Pille immer noch als beste und sicherste Empfängnisverhütung betrachtet
Frauen, die laufend die Antibabypille einnehmen, entwickeln mit größerer Wahrscheinlichkeit
- Kreislaufprobleme
- Lebertumore
- Kopfschmerzen
- Depressionen
- Krebs
Das Risiko erhöht sich
- mit dem Alter (das Herzinfarkt-Risiko ist für Frauen zw 30 u 40 Jahren dreimal so hoch)
- bei Rauchern
- bei kurzzeitigen Konsumentinnen ist das Risiko einer Thrombose am größten
- alle Pillenkonsumentinnen haben ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs (bis zu 10 Jahren nach einem Einnahmestopp)
- Mädchen, die vor dem 20 Lebensjahr mit der Pille beginnen bekommen 3,5 mal so häufig Brustkrebs
- eine weitere große Studie ergab, dass Frauen, die irgendwann einmal die Pille genommen haben ein um 60% erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs tragen
Die Spirale
Die Spirale (auch Intrauterinpessar genannt) ist ebenfalls keine sichere Verhütungsmethode.
Gesundheitliche Probleme, die damit einhergehen können
- Krämpfe
- Rückenschmerzen
- Gebärmutterperforationen
- Risiko einer Bauchhöhlenschwangerschaft
- erhöhtes Auftreten von sogenannten „Eileiterschwangerschaften“
- Hautausschläge
- erhöhte Infektionsanfälligkeit
Andere Verhütungsmethoden
- die geistige Geburtenkontrolle (Nachteil – das Buch gibt`s nur in englisch)
- äußerst effektiv
- kostet nichts
- keine Nebenwirkungen
- leicht erlernbar mit dem kleine Buch „Mental Birth Control“ von Mildred Jackson
- Selbsthypnoseprogramm von Barrie Konicov
- Fruchtbarkeitstests (mit denen kann man anhand des Speichels die Tage bestimmen an denen die Frau fruchtbar ist)
- Persona – die Frau ermittelt durch einen Urintest mittels eines Minicomputers, wann sie Gefahr läuft schwanger zu werden und ist zu 93 – 95 % zuverlässig
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