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Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Titan-Implantate zu Krankheiten, wie Migräne, chronisches Müdigkeitssyndrom, Krebs, Alzheimer und Herzinfarkt einen wesentlichen Beitrag leisten können. Achtung: Titan ist nicht nur in Implantaten enthalten.

Nach einer Studie der Universität Oviedo in Spanien (2011) lassen sich bei Menschen mit Titanimplantaten deutlich mehr Titanpartikel im Blut nachweisen, als bei titanfreien Personen.

Titandioxid wird von unseren Immunzellen ähnlich verarbeitet wie Asbestfasern – es werden Entzündungsstoffe freigesetzt, die über Jahre zu schweren Krankheiten führen könnten, wie krebs, Alzheimer und Herzinfarkt.(Studien der Forschergruppe um den Zellbiologen Jörg Tschepp – Univ. Lausanne).

Ferner konnte nachgewiesen werden, dass durch die Entfernung der Titanimplantate eine dramatische Verbesserung des Gesundheitszustandes erreicht werden kann.

Hauptproblem: die Beschwerden  treten erst verzögert nach Aufnahme von Titan auf.

Titan wird wegen seiner weißen Farbe gerne als Färbemittel eingesetzt.

Man findet es z.B. in
  •  Medikamenten
  • Kaugummis
  • Zahnpasten
  • Reinigungsmittel
  • Sonnenschutzmitteln
  • auch in Nahrungsergänzungsmittel und Bioprodukten
Titan wird dort auch unter folgenden Bezeichnungen angeführt

(Es lohnt sich auf jeden Fall die Beipacktexte genau zu lesen)

  • E 171
  • CI 77891
  • Pigment White 6
  • Titanium dioxide
  • und diverse andere Bezeichnungen, die den Wortteil titan enthalten

Für den Nachweis von Immunreaktionen wird ein spezieller LTT (Melisa-Test) und ein Titan-Simulationstest empfohlen (Kosten: € 70-100).

Quelle: Dr.med. Joachim Mutter „Lass dich nicht vergiften“

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