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Sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe sind im Gegensatz zu Kohlehydraten, Fetten und Eiweiß keine Energielieferanten, sondern geben pflanzlichen Lebensmitteln Abwehr-, Farb- oder Wachstumsstoffe.

In Obst, Gemüse, Kartoffeln, Nüssen, Vollkornprodukten, … sind etw 5.000-10.000 der bekannten Wirkstoffe enthalten.

Wirkung und Bedeutung
  • Polyphenole
  • Carotinoide
  • Phytoöstrogene
  • Glucosinolate
  • Sulfide
  • Monoterpene
  • Saponine
  • Proteaseninhibitoren
  • Physterine
Vorkommen in Lebensmitteln
  • gesundheitsfördernd
  • blutdrucksenkend
  • antibakteriell
  • entzündungshemmend
  • schützen vor verschiedenen Erkrankungen (Untersuchungen haben gezeigt, dass z.B. in den Anfangsphasen sogenannte Phenolsäuren die Entstehung von Krebs im Speiseröhren-, Magen- und Lungenkrebs verhindern können)
  • fördern die Durchblutung

Eine großangelegte Studie (EPIC-Oxford) sagt, dass das Erkrankungsrisiko für Prostata-, Dickdarm-, Magen-, Blasen- und Eierstockkrebs bei Vegetariern und Veganern geringer einzustufen ist als bei Nicht-Vegetariern → was sich vermutlich auf die erhöhte Zufuhr der sekundären Pflanzenstoffe zurückführen lässt.

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