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Hanfprotein

Hanfprotein

Das Hanfprotein kann von allen Eiweisquellen am leichtesten zu körpereigenem Protein umgebaut werden – und zwar ohne, dass dabei viel Abfall zurückbleiben würde. Denn gerade die säurehaltigen Abbauprodukte von nicht verwertbaren Proteinen belasten unsere Organe, wie z.B. die Leber, die Nieren und beeinflussen das Blutbild massiv.

Hanf ist kaum anfällig für Krankheiten oder Schädlinge und unterdrückt selbstständig jeden Unkrautbewuchs
Hanf verbessert sogar die Bodenstruktur und die Bodenfruchtbarkeit

Besonderheiten des Hanfproteins
  • 36% hochwertiges Protein
  • 65 Globulin und 35% Albumin-Protein
  • leicht verdaulich
  • hoher Ballaststoff-Anteil
  • gluten- und laktosefrei
Inhaltsstoffe
  • alle Aminosäuren (nicht nur die essentiellen)
  • perfektes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 = 1:3 (optimal für den Menschen)
  • frei von Cholesterin und Transfetten
  • enthält viel Kalzium
  • reich an verzweikettigten Aminosäuren (BCAA), die besonders für den Muskelaufbau oder die Muskelreparatur nötig sind
  • besonders hohe Werte von L-Arginin (angeblich potenzsteigernder Effet)
  • Zink
  • Eisen
  • Magnesium
  • 18% Ballaststoffe (pflegen den Darm und unterstützen die Verdauung)
  • keine bedenklichen Oligosaccharide (Mehrfachzucker) enthalten
Mögliche Wirkung
  • regt die Verdauung an
  • nährt und ist leicht verdaulich
  • alle Bestandteile sind Vor- oder Hilfsstoffe des Stoffwechsels, – damit keine Möglichkeit sich in Fettpölster abzulagern
  • gut für Herz, Gehirn und Nieren
  • schützt die Haut vor Sonnenbrand
  • Muskelaufbau & Regeneration
  • perfekte Eiweisquelle für Veganer
  • Hanfmahlzeiten sollen – laut Studien – die zelltoxischen Wirkungen der alzheimertypischen Ablagerungen im Gehirn hemmen
Besonders für Sportler

Besonders für Sportler:
isolierte Proteinprodukte → in Sportlerkreisen häufig verwendete Molkeproteine gelten als hochwertige Eiweißquellen, haben aber massive Nachteile:

  • führen in großen Mengen zu einer Art Darmvergiftung (da sie im Allgemienen frei von Ballaststoffen und anderen begleitstoffen sind, die zu einer reibungslosen Eiweißverdauung beitragen würden)
  • Protein bleibt zu lange im Verdauungssystem liegen
    • bewirkt Fäulnisprozesse
    • führt zu Übersäuerung
    • begünstigt Ablagerungen im Darm
  • es kann dann kein Muskelaufbau stattfinden (da der Körper bei diesem ungünstigen Darmzustand nichht mehr in der Lage ist, seinen anabolischen Muskelstoffwechselstatus beizubehalten)

→ deutlich sinnvoller: Protein, das nicht nur Eiweiß liefert, sondern zusätzlich Ballaststoffe, essentielle Fettsäuren sowie Mineralstoffe und Vitamine.

Anwendung: 1 bis 3 EL Hanfprotein täglich (= ca 5-15 gr reines Protein) ca 30 min vor einer Mahlzeit oder dem Sport in pflanzliche Drinks (z.B. Hafer-, mandel-, oder Reisdrink) oder Apfelsaft mixen.

Ich berate Sie gerne, zu Qualitätsunterschieden der angebotenen Produkte am Markt..

Kontaktieren Sie mich gerne unter info@gesund‑durch‑essen.at
Oder rufen Sie mich einfach an (+43) 0664 105 0 105

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