Kohlgemüse

• Mineralstoffe
  • Kalcium
  • Eisen
  • Magnesium

• Ballasstoffe (die das Cholesterin binden)
  • sättigen
  • kurbeln die Darmtätigkeit an
  • binden Gallensäure – dadurch gelangt weniger Cholesterin ins Blut
  • reduzieren Darmerkrankungen

• Vitamine
  • Vitamin C
  • Vitamin A
  • Vitamin K (wichtig für die Wundheilung u. Blutgerinnung
  • Folsäure gemeinsam mit den anderen B-Vitaminen – wandeln das giftige Homocystein (entsteht beim Eiweißstoffwechsel und ist schädlich für Herz u. Blutgefäße u wird auch für Arteriosklerose verantwortlich gemacht)) in das harmlose Methionin und bildet so Cystein- besonders viel Folsäure im Wirsingkohl und Grünkohlspeisen

• sekundäre Pflanzenstoffe
  • Glucosinolate
    • ihnen wird krebshemmende Wirkung nachgesagt
    • Magenschleimhautentzündungen
    • Sodbrennen
    • Entzündungen der Speiseröhre

• ätherische Öle
  • machen ihn zu einem der gesündesten Lebensmittel überhaupt!
  • cholesterinsenkend
  • kalorienarm
  • 100 gramm Weißkohl liefern bereits so viel Vitamin C wie 1 Glas frisch gepr. Orangensaft
  • wirkt entgiftend
  • antibakteriell
  • Senföle kurbeln die Leberfunktion an

Weißkohl

• bei Gelenkschmerzen
  Rheuma
• Blätter walzen – mit dem austretenden Saft die Gelenke einreiben – dann noch diie Blätter darüber wickeln.
  Der Saft wirkt nicht nur kühlend, heilend und auch sterilisieren.

Kohl und Sauerkraut

• bei Abszessen

Blätter für eine Sekunde in kochendes Wasser getaucht, dann abgetrocknet und gewalzt auf die betroffene Stelle gelegt und mit einem Verband fixieren. – ,ehrmals täglich wiederholen.
die Entzündung geht zurück
das Eiter kann abfließen

• Fieber

Wadenwickel mit Kohlblättern – alle halbe  oder vollen Stunden wechseln

• Akne

roher Kohlsaft (klein geschnittenen und anschließenden entsafteten Weißkohl) 1:1 mit Olivenöl oder Citrosentee.

• Gerstenkorn

mit Kohlsaft getränkte Kompressen

• Hühneraugen
• Tennisarm
• Nackenverspannungen
• Schlafstörungen

Kohlauflagen sind immer einen Versuch wert

1x  pro Woche ein Kohlgericht essen und regelmäßig einen kräftigen Schluck Sauerkrautsaft trinken.